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Mehr Unterstützung für Kinder und Jugendliche nach der Pandemie – Abschlussbericht IMA

Viele Kinder und Jugendliche sind durch die Pandemie stark belastet. Das ist das zentrale Ergebnis des Abschlussberichts einer Interministeriellen Arbeitsgruppe. Wie insbesondere psychosoziale Folgen überwunden werden können, war Thema einer Fachkonferenz mit Lisa Paus.

Die Bundesregierung hat am 8. Februar den Abschlussbericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe (IMA) “Gesundheitliche Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche durch Corona” beschlossen. Der Bericht wurde gemeinsam vorgelegt von Bundesjugendministerin Lisa Paus und Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach. Ein zentrales Ergebnis des Berichts: Viele Kinder und Jugendliche sind durch die Pandemie stark belastet. Die Arbeitsgruppe empfiehlt daher konkrete Maßnahmen, um Kinder und Jugendliche in ihrer mentalen Gesundheit und Resilienz zu stärken.

Konferenz zur Umsetzung der Ergebnisse

Im Anschluss an die Vorstellung des Berichts, fand im Bundesjugendministerium eine Fachkonferenz zur Umsetzung der Empfehlungen statt. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Länder und Fachleuten aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft beriet Bundesjugendministerin Lisa Paus, mit welchen Maßnahmen insbesondere die psychischen Folgen der Pandemie abgemildert werden können. Deutlich wurde, dass das nur gemeinsam mit den Ländern und Kommunen gelingen kann. 

Bericht und weitere Infos

(Quelle:BMFSFJ)